Rede von Charlotte für das Bündnis Neukölln: “Keinen Fußbreit zurückweichen vor Hetze, Rassismus und Demokratiefeindlichkeit!”

Charlotte Rede Titelbild

Charlotte Mende, stellv. Vorsitzende der Jusos Neukölln


Das Bündnis Neukölln hat am 21.03.2017 dem Internationalen Tag gegen Rassismus eine Kundgebung in Rudow organisiert, an der sich über 100 Neuköllner*innen beteiligt haben.
Charlotte Mende, stellv. Vorsitzende der Jusos Neukölln, hat für das Bündnis Neukölln einen Redebeitrag gehalten. Die Rede von Charlotte im Wortlaut:

Liebe Aktive, liebe Freundinnen und Freunde,
ich danke allen, von ganzem Herzen, die heute hier sind! Viele von uns kämpfen natürlich nicht nur heute, sondern Tag für Tag gegen Ausgrenzung und Rassismus und dennoch ist es wichtig, dass wir heute hier zusammen sind und ein Zeichen setzen! Weiterlesen

Absage der nächsten Sitzung der Jusos Neukölln 15.3.

Da wir uns in den kommenden Tagen als Neuköllner Delegation sehr auf die Landesdelegiertenkonferenz (LDK) der Jusos Berlin am 17./18.3. vorbereiten werden, müssen wir leider unsere reguläre Sitzung am 15.3. ausfallen lassen.

Ihr seid aber herzlich eingeladen, bei der LDK am Wochenende vorbeizukommen und euch mal selbst ein Bild von der Konferenz zu machen.
Zeit: Freitag, 17.03.2017, ab 17:30 Uhr (bis circa 22:30 Uhr)
Samstag, 18.03.2017, 10:00 – 20:00 Uhr
Ort: Schloss 19 (Schlossstr. 19, 14059 Berlin)

Sehr herzlich einladen möchten wir alle Mitglieder außerdem zur Verbandsparty der Jusos Berlin: Am Samstag (18.3.) nach der LDK (ca. 20/20.30h) im Expedition (Ohlauer Strasse 41, 10999 Berlin).

Unsere nächstes reguläres Treffen in Neukölln findet dann mit unserem Barabend #kiezgezwitscher am Mittwoch, dem 22. März, um 20h statt. Dazu bekommt ihr in dieser Woche die Einladung zugeschickt.

Start unserer Neumitgliederkampagne “Eintreten!” #1TRTN

Wir starteten bereits im Dezember unser politisches Jahr 2017 mit dem Beginn unserer neuen Neumitgliederkampagne “Eintreten!”, mit der wir junge Neuköllnerinnen und Neuköllner, Schüler*innen, Student*innen und Azubis dazu aufrufen und bewegen wollen, sich politisch zu engagieren, aktiv zu werden und gemeinsam mit uns für Zusammenhalt, für Offenheit, für ein buntes Neukölln und Berlin einzutreten.

Unsere Kampagne wird sich vor allem in den Sozialen Netzwerken (wie Twitter, Facebook, Insta und Snapchat) aber auch analog in Form von Stickern, Postkarten und Aktionen umgesetzt. Auf Twitter, Insta und Facebook findet ihr Beiträge zur Kampagne unter dem Hashtag #1TRTN.
Online zu erreichen ist unsere Kampagne auch über www.eintreten-jusos.de
Wir freuen uns über die bisher sehr positive Resonanz. Bereits seit dem 1. Januar 2016 vermelden wir 10 Neueintritte von jungen Neuköllner*innen.

Eintreten Jusos Neukölln SPD

Sticker und Postkartenmotive der Kampagne “Eintreten!”

Jusos Neukölln

Online-Motiv der Kampagne “Eintreten!”

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Unser Mitglied Bahar Sonbahar wirbt dafür aktiv zu werden und einzutreten.

 

Kundgebung des Bündnis Neukölln: “Unser Neukölln ist bunt. Neukölln braucht keine AfD! Niemand braucht die AfD!”

Rede Jusos Neukölln Bündnis gg. AfD_27.10.16

Marcel Hopp (l.); Foto der Kundgebung des Bündnis Neukölln (r.)


Das Bündnis Neukölln hat am 27.10.2016 anlässlich der Konstituierung des Neuköllner Bezirksparlaments zu einer Kundgebung vor dem Rathaus Neukölln unter dem Motto “Aufstehen gegen Rassismus. Neukölln braucht keine AfD! Niemand braucht die AfD!“ aufgerufen. Über 150 Neuköllner*innen haben sich an der Kundgebung beteiligt.
Marcel Hopp, Vorsitzender der Jusos Neukölln, hat für das Bündnis Neukölln einen Redebeitrag gehalten. Die Rede von Marcel im Wortlaut:

Liebe Aktive, liebe Engagierte,
liebe Neuköllnerinnen und Neuköllner, Weiterlesen

Artikel-Empfehlung mit unserer Stellungnahme zum “Rechtsruck” in Politik und Gesellschaft (Artikel im Vorwärts, 19. Okt 2016)

Vorwärts

[...] Um den politischen Kampf gegen rechts langfristig zu gewinnen, müsse die SPD auf eigene Themen setzen, sind sich die Vertreter der parteinahen Jugendverbände einig. Es dürfe innerhalb der SPD „keine Hinwendung zur AfD“ geben, fordert Marcel Hopp, Chef der Jusos in Berlin-Neukölln. Stattdessen seien Themen gefragt, die bei Jugendlichen gut ankommen: Wohnen, Bildung, Netzpolitik – und vor allem eine menschenwürdige Asylpolitik seien Herzensangelegenheiten bei jungen Menschen, sagt Hopp. [...]

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